Draußen wird es nasser und kälter. Gestern Abend wollte Sherlock zwar um acht gerne nach draußen für die Nacht, allerdings setzte er nur einen Fuß auf den nassen Rasen, spürte den Regen auf dem Pelz und drehte sofort um, machte diesen unbeschreiblich leichtfüßigen Eineinhalb-Meter-Satz auf den Geräteschrank auf der Terrasse und kroch in seinen Fakirkorb.
Heute sind die beiden Herren nach ausgiebiger Tour durch die Nachbarschaft zum Aufwärmen reingekommen und haben sich auf der Heizung arrangiert.
Leider draußen bleiben muss Moby, im Bild oben rechts: Sein Verhältnis
zu Loki ist noch immer ziemlich angespannt. Zwar hat er es vor zwei
Wochen, als die Terrassentür öfter noch offenstand, schon bis auf den
Teppich vorm Sofa geschafft und zu Sherlocks Füßen geschlafen, aber Loki
ist von seiner Nähe nicht begeistert, und daher verzichten wir schweren
Herzens darauf, es ihm zu gemütlich zu machen.