30. November 2019

Fußbodenheizung



"Leute, ich habe etwas ganz Tolles entdeckt! War ein Tipp von diesem Schleichmeister, mit dem Sherlock immer abhängt. Der Fußboden hier im Badezimmer ist nämlich total warm, und diese Badematten sind ja sowas von gemütlich! Früher war da so eine dunkelgraue, die sah aus wie ein Blumenbeet, da wäre ich ja nie drauf gekommen, dass man darauf gut schlafen kann - aber das ist sooo entspannend. Wo ich doch letzte Woche noch Untertemperatur hatte wegen meinem Herz und so. Da guck ich jetzt doch mal, ob ich mich nicht auch von außen wärmen kann. Schöööön ..."

Wieder draußen

"Kaum war ich ein paar Tage mal außer Gefecht,
machen diese Kleinsäuger, was sie wollen!
Aber jetzt bin ich ja zurück! Na wartet!"
Seit vier Tagen ist Loki wieder zuhause, und er hat sich gut erholt. Er nimmt seine Medikamente - zweimal täglich eine Pille zur Entwässerung, abends eine halbe Herztablette, morgens und abends ein Minilöffel Kalium - und offenbar schlagen die gut an; dadurch, dass er schon seit langer Zeit jeden Tag eine homöopathische Pille zur Abwehrstärkung gegen seinen Calicivirus bekam, ist er glücklicherweise mit irgendwelchem weißen Gekrümel im Nassfutter völlig entspannt und stört sich überhaupt nicht daran. Seine Atemfrequenz pro Minute liegt gleichbleibend bei 17, wenn er schläft, und auch das liegt völlig im grünen Bereich. Von daher atmen auch wir jetzt erst einmal ein bisschen auf.

Die Blutuntersuchung am Donnerstag hat allerdings erhöhte Nierenwerte gezeigt, weswegen die Tierärztin zumindest zeitweise zur Umstellung auf Nierenfutter geraten hat - das testen wir jetzt mal. Bisher war für ihn das Tollste an der Probierpackung Royal Canin Renal der rote Ball mit dem weißen Federlappen, der so schön unrund rollt und sich so spannend beutetiermäßig bewegt.

"Rein, raus - Hauptsache, der
Henkelschwanz ist hoch erhoben!"

Aber da heute das Wetter zwar eisekalt, aber schön sonnig ist, genießt er es vor allem, endlich wieder draußen sein zu dürfen. Wie uns die smarte Katzenklappe verrät, ist Loki heute schon fünfmal raus und wieder rein und hat über dreieinhalb Stunden im Freien verbracht, dabei ist es erst halb zwei. Auch das werten wir als gutes Zeichen: Bevor sich seine Herzprobleme so dramatisch bemerkbar machten, war er in der Regel den ganzen Tag über nur knappe zwei Stunden draußen; vermutlich fühlte er sich da oft schon zu kraftlos und zu schlapp, um zu jagen oder sich mit der Revierkonkurrenz auseinanderzusetzen.

Nun soll er natürlich - wie ein herzkranker Mensch auch - möglichst wenig Aufregung haben, und draußen kann niemand garantieren, ob er Artgenossen, Hunden oder sonstigen Stressfaktoren begegnet, aber ihn deswegen nur noch im Haus zu behalten, erscheint uns auch nicht richtig. Solange es ihm gut geht, soll er so frei und unbeschwert wie möglich bei uns leben und richtig viel Spaß haben dürfen. Und dazu gehört nicht zuletzt auch eine ausgiebige Mäusejagd.

26. November 2019

Geborgte Zeit


Sechs Tage haben wir um Loki gebangt, jetzt ist unser kleiner Krawallo wieder zuhause. Nach zwei Tagen Teilnahmslosigkeit und Atemnot, vier Tagen Sauerstoffbox und schließlich der wenig schönen Diagnose, dass er an einer angeborenen Verdickung des Herzmuskels leidet - hypertrophe Kardiomyopathie heißt das hässliche Fremdwort - und wahrscheinlich kein sehr alter Kater werden wird.
Aber nachdem wir am Samstag schon fürchteten, dass wir ihn gehen lassen müssten, weil es ihm so schlecht ging, sind wir trotz dieser Aussicht einfach nur froh, dass er es noch einmal geschafft hat - dank der schnellen Überweisung unserer Tierärztin in die Kleintierklinik und der guten Behandlung, die er dort bekommen hat. Heute geht es ihm wieder richtig gut, er ist wieder bei seinen Menschen, ein bisschen ungehalten darüber, dass er noch nicht wieder nach draußen durfte, und erst einmal damit beschäftigt, den Stress der letzten Tage wegzuschlafen. Und gefressen hat er auch schon wieder richtig.
Glücklicherweise hatte er wohl bisher nur ein paar seiner sieben Leben ausgegeben und noch ein, zwei in Reserve. Jetzt gibt es für ihn Herztabletten, und wir sollen ein Atemtagebuch führen, bei dem wir regelmäßig protokollieren, wie viele Atemzüge er in der Minute macht, um Verschlechterungen rechtzeitig erkennen zu können. Loki lebt ab jetzt von geborgter Zeit, wie die Briten sagen. Aber die werden wir uns richtig schön machen. Und hoffen, dass wir ihn trotzdem noch ganz, ganz lange haben werden.

Sieben Leben

"Leute, das bin ich in der Sauerstoffbox
in der Tierklinik. Das war gar nicht
schön da, ich bin so froh, dass ich wieder
zuhause bin!"
"Duuu, Sherlock?"
Ja, Loki?
"Bist du noch da? Jetzt seh ich dich gar nicht mehr. Zwischendurch standst du wieder so richtig klar vor mir ..."
Zwischendurch war das ganz schön knapp bei dir, Loki. Da hattest du schon mehr als drei Krallen auf der Seite, wo ich jetzt bin.
"Das wollte ich gar nicht ... Ich konnte nur plötzlich überhaupt nicht mehr atmen und war so schwach, und dann hat der Büromensch mich schon wieder zum Arzt gebracht, und danach kam ich in diesen komischen Käfig, in dem ich dann endlich wieder besser Luft bekommen habe, aber dann haben sie mir so Schläuche angeschlossen und mir dauernd ein anderes Körperteil rasiert und mich gepiekt und geschubst und mich festgehalten und alles Mögliche mit mir gemacht ..."
Du warst in einer Sauerstoffbox, als ich nach dir gucken kam. 
"Und dann hast du gesagt, ich wäre noch nicht dran und sollte mal noch alle Kräfte mobilisieren, ob ich es nicht doch wieder schaffe."
Und das hast du ja auch. Ich bin total stolz auf dich. Die Menschen hatten mich losgeschickt, um auf dich aufzupassen. Sogar der olle Moby hat gesagt, er will dich wiederhaben.
"Sprichst du etwa mit Moby? So wie mit mir?"
Manchmal. 
"Das musst du gar nicht!"
Jetzt mach keinen Aufstand, Kleiner. Ich habe zu ihm gesagt, er soll nett zu dir sein. 
"Etwa, weil ich ein schwaches Herz habe? Das muss der gar nicht wissen! Der Mensch hat gesagt, ich darf draußen wieder alles machen, sobald ich wieder fit bin. Wir müssen nur hin und wieder meine Atemzüge zählen, damit sie merkt, sobald mir wieder schlechter geht, dann kriegen wir das hin."
Siehste. Und du musst ein paar Pillen nehmen.
"Echt? Iiihhh!"
Ach komm, die stören dich doch sonst auch nicht so.
"Aber vielleicht schmecken die voll eklig."
Probier's erst mal. Jedenfalls sind die gut für dein Herz und sorgen dafür, dass du gut Luft bekommst.
"Na gut ... Mann, Sherlock, wieso muss bloß ausgerechnet ich so was Blödes haben ..."
Isso, kleiner Loki. Aber mach dir mal keine Sorgen - deswegen wirst du trotzdem noch ein schönes Leben haben.

13. November 2019

Unterschätzt

Der Mensch hätte sich gar keine Sorgen wegen der Klappengewöhnung machen müssen: Loki hat am Montag nur ungefähr viermal rein und raus klettern müssen, um seinen neuen Zugang nach draußen anzunehmen. Was uns wieder gezeigt hat, wie sehr so ein kleiner Kater auf die Ängste und Anspannung seiner Menschen reagiert: Als wir im August den ersten Versuch unternahmen, waren vor allem wir unglaublich gestresst, weil unser Urlaub so kurz bevor stand, und offenbar hat sich das heftig auf ihn übertragen.

"Was soll ich? Dieses Loch ausprobieren? Draußen ist es
saukalt, Mensch! Hättest du diesen Zirkus mit der Klappe
nicht zu einer anderen Jahreszeit machen können?"

Dieses Mal verlegte ich das Büro zwar noch eine Weile ins Wohnzimmer, damit ich sicher sein konnte, dass er nicht beispielsweise von Moby gejagt wurde, ohne sich ins Haus retten zu können, ließ ihn aber ansonsten allein ausprobieren, wie er am besten zurechtkommt. Und schon am ersten Tag war klar, dass er sich nach kurzer Anlaufphase, in der ich die Klappe noch mit Tesafilm und Gummiband aufhielt, bestens mit den neuen Umständen arrangiert hatte. Zwar ist die Öffnung wirklich um einiges enger, aber mit der Trittstufe draußen hat er offenbar genug Halt, um sich ein bisschen hindurchzuwinden. (Man darf ja auch nicht vergessen: Wenn er wirklich will, passt Loki unters Sofa. Da hat er in der Höhe nur halb so viel Platz.)

Ab jetzt meldet sich also bei jeder Klappenbenutzung unser Handy mit "miaaauuu!". Das ist eine wirklich nette Spielerei. Und dennoch: Während Loki sich ruckzuck an das neue Klappendings gewöhnt hat, steht sein Mensch damit noch ein wenig auf Kriegsfuß. Denn zum einen lässt es viel mehr Kälte durch als das alte (was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die alte Klappe größer war und jetzt noch ein verdeckter Hohlraum zwischen Tür und Plastik ist, den man vielleicht mal mit Bauschaum füllen könnte). Zum anderen zeigt die App zwar alles Mögliche, erstellt Statistiken zum Raus und Rein und registiert, sobald Loki auch nur durch die Klappe hindurchguckt, aber sie lässt nicht erkennen, ob sich die eingestellte Verriegelung abends auch tatsächlich einschaltet. Und das ganze Plastikzeug ist insgesamt viel weniger stabil als erhofft: Als gestern Abend Loki und Timmy von beiden Seiten mit den Pfoten auf den Deckel trommelten, klapperte und krachte und knirschte die Konstruktion bedenklich.

Immerhin haben wir einen ersten echten Erkenntnisgewinn: Loki interessiert sich, wenn seine Menschen schlafen, null dafür, nach draußen zu gehen, sondern probiert die Klappe erst morgens wieder aus, wenn seine Zweibeiner aufstehen. Das zumindest ist schon mal schön zu wissen.

10. November 2019

Klappe die Dritte!


"Duuu, Sherlock! Guck mal, was der Mensch gemacht hat! Unsere Katzenklappe ist weg, hier ist nur noch so ein Loch drin!"
Seh ich, kleiner Loki. 
"Wie super ist das denn! Da kann man ja jetzt noch schneller rein und raus!"
Najaaaa ... das könnte auch Nachteile haben.
"Hä?"
Na, wenn man schneller rauskommt, kommt man auch schneller rein.
"Ist doch auch gut! Manchmal, wenn ich eine Maus im Maul habe, ist das gar nicht so einfach mit dem ollen Plastikdeckel. Da wäre das so viel praktischer!"
Aber ohne den ollen Plastikdeckel kommst ja nicht nur du schnell rein.
"...? - Ach, au weia, stimmt ja ... Irgendwie geht der Deckel ja immer nur für mich auf, aber nicht für den fiesen Moby ...!"
Eben.
"Aber warum hat sie denn dann das Ding weggenommen? Das kann doch nicht so bleiben! Nachher kommt der zu uns rein und frisst meinen Napf leer -"
Haha, guter Witz! So schnell ist der nicht, dass der dir in den zwei Nanosekunden, die du fürs Auffressen brauchst, was wegnehmen könnte!
"Ja, aber er könnte auf meinem Platz liegen und er könnte mich hauen und beißen und ich hätte gar kein Versteck mehr!"
Mach dir mal keine solchen Sorgen. Sie will eine neue einbauen, glaub ich. Das hab ich allerdings nie verstanden, warum man ein funktionierendes System dauernd verändern muss. Ich fand schon die zweite Klappe ganz übel.
"Ach ja! Die, die ich so schnell kapiert hatte, und mit der du dich so schwer getan hast, obwohl du ja sonst immer so schlau warst!"
Ja, mit Klappen hattest du den Dreh eigentlich immer besser raus. Außer, wenn's ums Aufbiegen ging, da war ich unerreichter Meister.
"Vielleicht ist die neue ja gar nicht so schlecht. Oder ist das wieder diese winzigkleine, durch die ich mich durchschlängeln muss?"
Könnte sein, du. Dann musst du eben deine 6,2 Kilo ein bisschen halten, hehe.
"Hey! Das tu ich! Ich bin nur nicht so ein luftgetrockneter Typ, sondern eher kräftig und muskulös! Und überhaupt sind die Menschen auch schon wieder ganz schön geizig mit Futter, unsere Donnerstagsfrau bringt immer so lecker was mit, und dann kriege ich am Tag höchstens zweimal was davon, obwohl noch viel mehr da ist."
Das ist nur zu deinem Besten, Loki. Isso.



8. November 2019

Stammgast

Timmy.
Die Gartenparty wird offenbar ein regelmäßiger Event bei uns. Das beginnt damit, dass Moby an der Katzenklappe "anklopft", woraufhin Loki, der auf dem Sofa pennt, sofort aufspringt und nachsehen geht. Dann lungern Moby und Timmy draußen auf dem Gartentisch herum, Moby dreht irgendwann seine Runde um den Block, und Timmy und Loki rennen eine Stunde lang an der sechs Meter breiten Fensterfront der Terrasse auf und ab, um sich mal durch die Terrassentür anzugucken (ein köstlicher Anblick, wenn die zwei Schwarzweißen, einer draußen, einer drinnen, dafür Männchen machen), sich durch die Katzenklappe anzustarren oder sich am großen Fenster - Loki auf der Heizung, Timmy auf dem Tisch - zu belauern.

Wäre ja schön, wenn Timmy auch tagsüber mal vorbeikäme - dann könnte man auch mal schauen, ob die beiden sich ohne trennende Glasscheibe etwas zu sagen hätten.

7. November 2019

High-Tech

Große Dinge werfen ihre Schatten voraus: Am Wochenende wollen wir einen zweiten Versuch mit der luxuriösen High-Tech-Katzenklappe von Petcare wagen. Bei unserer alten sind die Verriegelungen mittlerweile so ausgeschlagen, dass man doppelt und dreifach überprüfen muss, ob sie sich beim morgendlichen Öffnen nicht verhakt und dann nur nach draußen, aber nicht auch nach drinnen aufgeht und Loki nach seinem Rundgang vor der Tür stehen lässt.

Davon abgesehen hätten wir auch gern wieder eine Zeitschaltuhr, die automatisch am Abend schließt - und dass dieses neumodische High-Tech-Dingsda sogar mit App kommt, dank der besorgten Hubschrauber-Katzenbesitzern auf dem Handy "Loki hat das Haus durch 'Terrassentür' betreten" angezeigt wird, sobald unser kleiner Mann seinen Kopf durch die Klappe steckt, ist natürlich auch schön.

Gekauft haben wir das Modell schon vor einiger Zeit, als kurz vor unserem Urlaub die schöne zeitschaltuhrgesteuerte Klappe den Geist aufgab. Da allerdings wollte Loki von dem Ding nichts wissen, und wir hatten zu wenig Zeit, um ihn behutsam daran zu gewöhnen, dass er jetzt besser damit fährt, mit dem Kopf gegen die Tür zu stupsen, als sie mit den Pfoten zu bearbeiten. Davon abgesehen ist sie ein oder zwei Zentimeter niedriger als die alte, muss aber aufgrund der Beschaffenheit der Öffnung etwas höher eingebaut werden. Das verändert den Einstiegswinkel, und Loki tat sich bei den ersten Versuchen deutlich schwer mit dem Rein- und Rausklettern. Um das zu erleichtern, hat er jetzt eine kleine Trittstufe bekommen, die schon seit Anfang der Woche im Einsatz ist (Stichwort: Gewöhnung!).

Falls es auch mit viel Zeit und Ruhe mit dem schicken Teil nichts wird - laut Hersteller ist das Zeitschaltuhr-Modell von CatMate nach viermonatigem Lieferstopp auch wieder erhältlich. Wir haben also auch einen Plan B.


5. November 2019

Gartenparty

"He, Mensch, meinst du, das wird was mit dem Foto? Da sieht man doch
höchstens Timmys lustige, weißgeränderte Ohren, der ist doch so schwarz
im Gesicht ... und nachts sind doch sowieso alle Katzen so grau wie Sherlock!"
In den letzten Wochen hat Loki sich gut daran gewöhnt, dass seine Menschen abends zu Hause sind und es ihm auf Sessel oder Sofa ein bisschen gemütlich machen. Gestern Abend musste er sich allerdings allein amüsieren, aber offenbar hatte sich da die gesamte kätzische Nachbarschaft zur Unterhaltung eingefunden: Als der Büromensch um neun nach Hause kam, saß Loki jedenfalls etwas indigniert auf der Heizung unterm Wohnzimmerfenster und guckte raus zum Gartentisch, auf dem es sich Moby und Timmy gemütlich gemacht hatten. Der alte Herr hatte offenbar irgendwann keine Lust mehr aufs Um-die-Wette-anstarren und zog wieder los, aber Timmy verbrachte noch eine gute Viertelstunde auf der Terrasse und sah sich draußen alles ebenso genau an wie den schwarzweißen Kater drinnen, der ihn durch die Scheibe ebenso gespannt beobachtete und ihm von links nach rechts folgte. Beide wirkten dabei nicht aggressiv, die Ohren waren aufmerksam nach vorn gerichtet, der Schwanz nicht gesträubt - vielleicht finden sie sich gar nicht mal so übel und freunden sich doch noch mal miteinander an.

Das gemütliche Betrachten war allerdings mit einem Mal vorbei, als für alle unerwartet ein großer, rotgetigerter Kater aus dem Rosenbeet gesprungen kam und mit Fauchen, Knurren und Jaulen auf Timmy losging. Der rannte erschreckt davon, der Rote folgte - und kaum waren beide verschwunden, schlenderte ganz lässig Moby unter der Zypresse hervor, um sich noch ein wenig auf seinem Stammplatz, dem gepolsterten Hocker, auszuruhen.

Gut möglich, dass es auch der Rote war, der vor zehn Tagen Streit mit Loki angefangen hat. Welche Strategie Moby in dem spannenden Beziehungsgeflecht unserer vierbeinigen Nachbarschaft verfolgt, darüber kann man wohl als Mensch allenfalls spekulieren ...