27. Februar 2019

Klappe die dritte

Nach 87 Stunden können wir vermelden: Das mit der Klappe klappt jetzt. Beide Jungs sind nach dem Frühstück wie gewohnt selbsttätig rausgegangen und wenig später wieder reingekommen. Dass ich jetzt am Display ablesen kann, wann Sherlock letzte Nacht nach Hause gekommen ist - um halb zwölf nämlich - ist ein netter Bonus. Die nächtliche automatische Verriegelung funktioniert auch einwandfrei.
Sherlock hat zwar gestern noch versucht, den netten neuen Service in seinem Hotel - bequeme Türöffnung jederzeit durch Personal - mit viel Nachdruck einzufordern, aber da haben wir auf stur geschaltet.

26. Februar 2019

Entspannung



"Was denn? Ich finde das so bequem. Und ja, ich war draußen. Ganz ohne eure Hilfe, ihr habt mich ja einfach so sitzenlassen. Das Ding ist trotzdem blöd, ich weiß überhaupt nicht, was an dem alten verkehrt war, und weswegen das weg musste. Etwa wegen dem Krawallo, und weil er nachts noch immer nicht raus soll? Der geht überhaupt nicht weit weg, kann ich euch verraten. Ich seh ja, wo er so rumschleicht. So ein paar Meter hier ums Grundstück. Er kommt doch auch jedes Mal treudoof angedackelt, wenn ihr ihn abends ruft. Und seinen Sender trägt er doch auch noch. Ich finde diesen Technoschrott überflüssig, aber wenn ihr meint ... Wenn ich mir jetzt angucke, wie schnell er das mit der neuen Klappe geblickt hat, dann ist er gar nicht so dusslig, wie ihr immer denkt. Ja schön, gestern ist er beim Schlafen vom Sofa gefallen ... sowas ist mir aber auch schon mal passiert. Vielleicht tut er nur so - einmal dumm stellen reicht mit Glück fürs ganze Leben, hat mir ein weiser Kater auf der Walz mal gesagt. Der kommt zurecht, schließlich hat er von mir schon jede Menge lernen können ..."

Klappenstress #2

Immerhin hat Sherlock den klappenbedingten Hungerstreik aufgegeben und frisst wieder. Anschließend hat er sich allerdings erst mal noch vor die teuflische Klappe gesetzt und es mit seinem "Hallo, Bedienung! Einmal das Dings hier aufmachen, pronto!"-Blick probiert. Das Personal ist allerdings unverschämterweise in die Küche zum Frühstücken und hat ihn mit seinem Problem alleingelassen. Fünf Minuten später war er verschwunden. Entweder draußen (was ich hoffe) oder nur im Keller, wo er mir eine halbe Stunde später begegnete. Die High-Tech-Klappe soll zwar eigentlich anzeigen, ob Katze 1 und Katze 2 drinnen oder draußen sind, aber da habe ich gestern schon bei Lokis Ausflügen festgestellt, dass das nicht verlässlich funktioniert. Falls wir aber mal davon ausgehen, dass er draußen war, dann hat er es logischerweise nicht nur einmal raus, sondern auch wieder einmal rein geschafft. Loki klettert währenddessen begeistert raus und rein. Den haben wir irgendwie unterschätzt.

25. Februar 2019

Klappenstress


"Ich geh dann schon mal."
"Kunststück, wenn DIE Klappe offen ist, geh ich auch raus ..."
Wer hätte das gedacht: Sherlock, auch genannt Papillon, Edmond Dantès und Houdini, kommt mit der neuen Katzenklappe nicht zurecht. Laute, unnatürliche Geräusche sind überhaupt nichts für unseren sensiblen Herrn, und dass dieses Ding so gestrickt ist, dass erst das Rrratsch kommt und dann der Weg frei wäre, ist extrem kontraproduktiv. Immerhin haben wir es inzwischen schon geschafft, dass er nicht mehr gleich wegläuft, nachdem er mit der Pfote diesen Ton ausgelöst hat. Wenn man ihm die Klappe dann ein bisschen aufdrückt, schwuppt er auch nach draußen. Aber den Schritt, nach dem Ratschen noch mal ranzugehen und sie selbst aufzumachen, hat er noch nicht drauf. Na gut, die Klappe ist ja auch noch keine 48 Stunden drin. Eine blöde Konstruktion ist das trotzdem.
Loki hat sich allerdings schon gut damit angefreundet - er schiebt die Pfote gegen die Klappe, hört das Entriegelungs-Rrrratsch, schiebt den Plastikdeckel vier Zentimeter auf, guckt raus, geht zurück, hört das Verriegelungs-Rrrratsch, schiebt die Pfote gegen die Klappe, entriegelt, guckt, verriegelt und geht dann nach sieben oder acht Runden irgendwann raus. Mal gucken, wie lange die Batterien unter den Umständen halten ...
Dass er das auch schneller kann, war heute Morgen zu beobachten, als Sherlock unter den Ginsterbüschen bei Nachbars eine ziemlich kapitale Feldmaus aufstöberte und Loki das von seinem Ausguck auf der Heizung mitbekam. Dass dann am Ende der Krawallo mit der Beute auf unserer Terrasse erschien, wird Sherlocks Laune auch nicht verbessert haben. Immerhin hat unser Großer es eben wieder ins Haus geschafft, aber auch nur mit Assistenz. Und sein Frühstück wollte er nur mit Malzcreme, und der Mensch musste neben ihm sitzen bleiben und ihm gut zureden ... Da haben wir noch ein bisschen was vor uns.

23. Februar 2019

Katzenklappe, die zweite

"Weißt du was, Mensch? Lass das doch einfach so! Dann muss ich
auch nachts nicht ewig an diesem Deckel herumprokeln."

Die neue Katzenklappe ist da. Vom gleichen Hersteller wie die alte, allerdings jetzt nicht nur mit Chiperkennung (damit Moby weiterhin draußen bleibt), sondern auch mit Timer-Funktion. Bisher haben wir abends manuell von rein/raus auf nur-rein umgestellt, damit Loki über Nacht im Haus bleibt (Sherlock ja eigentlich auch, aber der macht ja, sobald das Licht aus ist, so ziemlich das, was er will). Die nächtliche Sperrzeit soll jetzt - wenn alles so klappt - automatisch aktiviert werden. Das gibt uns ein besseres Gefühl, wenn wir unterwegs sind, aber vor allem muss unser Katzensitter nur einmal am Tag bei den Jungs vorbeischauen, wenn wir länger verreisen, und nicht mehr zweimal wie bisher.

Poser



Es ist ja schön sonnig, aber kalt. Sherlock bleibt daher heute trotz besten Wetters auf seinem Lieblingsplatz.

22. Februar 2019

Ohrenpflege




"Was guckst du denn so? Ich putze ihn! Du warst gestern doch noch so stolz, als die Tierärztin gesagt hat, dass Sherlocks Ohren so sauber sind - was meinst du wohl, wieso? Doch nur, weil ich da regelmäßig mit der Zunge reingehe! - Halt still, Großer, dir gefällt das doch ..."

 

"Es geht doch nichts über ein bisschen Körperpflege ..."

"Seufz ..."

Guns N' Roses


"Hey, Mensch! Es ist Futterzeit!"
"Es ist noch nicht mal zwölf, kleiner Loki, und das heißt, Futterzeit ist erst in über einer Stunde."
"Och Mensch! Was sind so ein paar Minuten unter Freunden ..."
"Das ist nicht verhandelbar, Loki."
"Dann imitiere ich solange Axl Rose, bis du die Tüte mit dem Trockenfutter aufmachst. Du weißt schon, dieses hohe Kreischen, mit dem die meisten Guns-N'-Roses-Songs anfangen. Eeeeeoooowwwww ...eeeooowww ... eeeeeeeeeoooooowwwww ... Du hasst Guns N' Roses! Das weiß ich!"
"Seufz ..."

21. Februar 2019

Tierarzt

Als Loki  neulich so schön bei mir im Sessel eingeschlafen war, hatte ich endlich mal die Möglichkeit, ihm die Lefzen soweit runterzuziehen, dass ich sein Zahnfleisch ansehen konnte, und da mir das beunruhigend gerötet schien, hatten wir heute mal wieder einen Termin bei der Tierärztin. Obwohl der letzte Besuch eine Weile her ist, erinnerte sich Loki noch bestens an seinen Horror vor der Transportbox und sträubte sich mit Klauen und Zähnen gegen das Eingesperrtwerden, musste sich aber nach kurzem Kampf geschlagen geben.


Tatsächlich haben die beiden wieder eine Zahnfleischentzündung, Loki sogar etwas weniger als Sherlock, bei dem die Tierärztin vermutet, dass doch irgendwann einmal Zähne gezogen werden müssen. Noch einmal eine Spritzentherapie wie im letzten Sommer habe ich einstweilen abgelehnt, weil ich fürchte, dass der Nutzen sich durch den Stress, den das gerade Loki bereitet, schon wieder relativiert. Allerdings habe ich in einer Facebook-Katzengruppe von einem weiteren Medikament gehört, das sich bei einer Infektion mit Caliciviren gut bewährt haben soll und dem auch die Tierärztin grünes Licht gegeben hat - vielleicht lässt sich damit dann doch noch etwas ausrichten, wir warten jetzt jedenfalls mal ab.

Ansonsten sind die beiden Jungs in guter Form; bei Sherlock lobte die Ärztin vor allem die sauberen Ohren. Was bestimmt daran liegt, dass Loki ihm mindestens dreimal am Tag die Zunge zwei Zentimeter tief da reinsteckt ...

Bedienung!

Heute morgen, 4:30:
Kratzkratzkratzkratz.
Der Mensch steht schlaftrunken auf, zwei Kater lungern vor der Schlafzimmertür.
"Was wollt ihr, Jungs? Nur Gesellschaft oder raus?"
Kätzisches Achselzucken. Loki, mit langem "Ich bin schon fast verhungert"-Blick: "FRESSEN!"
Sherlock tigert die Treppe runter. Aha. Raus.
An der Terrassentür dann erstmal eine Runde überlegen. Echt raus? Ist ja kalt. Und bisschen nass auch. Aber na gut.
Sherlock geht raus. Der Mensch ist noch nicht wieder die Treppe hochgegangen, da klappt die Klappe: Sherlock ist wieder drin. Ha ha. Lustig, Jungs.
Bisschen später, 4:45, der Mensch döst gerade wieder ein:
Kratzkratzkratzkratz.
"Wisst ihr was, ihr könnt mich mal."
Kratzkratzkratzkratz.
...
Maaaaauuuuuuu. (Das ist neu. Sherlock miaut so gut wie nie.)
...
Kratzkratzkratzkratz.
"Vergesst es. Ich schlaf jetzt."
Kratzkratzkratzkratzkratzkratz.
...
Rummmmms! RUMMMMMS! (Oder so ähnlich. Das Geräusch jedenfalls, mit dem ein Fünf-Kilo-Kartäusermischling auf dieTürklinke springt.)
Der Mensch steht auf. Schlafend stellen hat ja auch keinen Zweck mehr.

19. Februar 2019

Papillon #3

 
Na endlich. Der Waschmittelgeruch ist weg. Davon abgesehen sind die warmen Frühlingstage erst mal wieder vorbei, es regnet, und Papillon kam kurz vor Frühstücksfutterzeit nass und kalt von draußen rein, nachdem er offenbar den größten Teil der Vollmondnacht sein Revier patrouilliert hat. Da kann man sich jetzt im Arbeitszimmer beim Büromensch doch prima ausruhen.

15. Februar 2019

Reinigung

Sherlock zeigt wieder seinen bemerkenswerten
Wirbelsäulenknicktrick.
 "Nee, Mensch, ich bin heute nicht im Dienst und komme nicht mit ins Arbeitszimmer. Zum einen ist Freitag; ich bereite mich schon mal aufs Wochenende vor. Zum anderen hast du mein Schlafnest auf dem Kratzbaum gewaschen - was sollte das eigentlich? Wie, das roch schlecht? Ich fand, es roch perfekt! Nach mir! Und es war völlig in Ordnung, dass man das im ganzen Raum wahrnehmen konnte! Jetzt riecht es nach irgendwas Ekligem, Künstlichem, so komisch zitronig. Ich will doch nicht auf Götterspeise pennen. Bis das wieder verflogen ist, bleib ich hier liegen. Mir doch egal, ob du dich da oben alleine langweilst ..."

12. Februar 2019

Keine Ahnung



"Ich weiß auch nicht, warum Loki umgefallen ist. Damit habe ich nichts zu tun. Und auch nicht damit, dass du heute müde bist, Mensch. Hat dir ja wohl keiner geheißen, mir nachts hinterherzuspionieren."

Papillon #3

Heute Nacht habe ich mir Sherlocks Papillon-Trick mal vorführen lassen, jedenfalls so halb. Der Herr zieht einfach mit stoischer, kätzischer Geduld die Klappe nach innen gegen den Widerstand der Chip-Verriegelung, und bei einem von 30 Malen gerät er dann vorher tatsächlich so mit der linken Schulter in Sensorennähe, dass der Zapfen einklappt und die Klappe aufschwingt. Wahrscheinlich schafft er es dann bei einem von 100 Malen, den Kopf auch noch rechtzeitig drunterzuschieben. 
Komfortabel ist das nicht, und er war auch höchst ungehalten, dass ich auf dem Sofa saß und ihm zugeguckt habe: "Du siehst doch wohl, dass ich raus will, Mensch! Mach mal die Tür auf! Sonst randaliere ich hier die ganze Nacht, du wirst schon sehen!" Daher habe ich ihn nach einer halben Stunde auch einfach mal rausgelassen. 
Die neue Katzenklappe ist bestellt - wenn es mit dem Einbau klappt (natürlich sind die Maße der alten und neuen nicht hundertprozentig identisch), dann sollte es sogar möglich sein, für beide Kater unterschiedliche Freigang-Zeiten festzulegen, und dann kann Papillon demnächst ganz einfach so nachts raus.
Interessant zu beobachten war nebenbei auch, dass Loki sich eher mäßig für Sherlocks Ausbruchsversuche interessiert, sondern lieber auf der Heizung liegt und die Terrasse beobachtet. Er selbst probiert es ja abends hin und wieder, nach Einschluss noch mal rauszugehen, verlegt sich dann allerdings lediglich auf Vorderpfotengetrommel gegen die geschlossene Klappe und kommt nicht darauf, mit der Kralle hinter den Plastikrand zu haken. Das darf gern auch noch so bleiben.

11. Februar 2019

Papillon #2

"Ich hab's satt, hier die ganze Nacht allein rumzuhängen!
Immer geht der raus, und ich darf nicht mit! Also habe ich mir
mal die größten Ausbrecher der Geschichte aus dem Bücherregal
geholt und werde mich jetzt mal in das Thema einlesen.
Das wollen wir doch mal sehen!"

Heute nacht entschwand Papillon um viertel nach zwei.
Wir wissen zwar noch immer nicht, wie, aber er macht dabei Lärm (deswegen wissen wir ja auch, wie spät es war). Das erhärtet die Theorie vom Aufhebeln der Klappe und schließt weitgehend aus, dass er disappariert oder dass sich hinter einer von Lokis Spielmäusen ein Portschlüssel verbirgt.
Der Witz ist dabei: Wir haben ohnehin gerade über die Anschaffung einer neuen Katzenklappe nachgedacht. Zum einen ist bei unserem Modell der Wahlschalter, mit dem man zwischen Rein/Raus und Nur rein/Nicht raus umstellt, inzwischen ziemlich ausgeschlagen und man muss immer höllisch aufpassen, dass der Mechanismus nicht verkantet und die Klappe gar nicht aufgeht. Zum anderen wollen wir, wenn wir in Urlaub fahren, unsere Katzensitter nur einmal am Tag bemühen müssen, Loki aber trotzdem nachts drin lassen, und daher soll jetzt ein Modell mit Zeitschaltuhr her. Mal schauen, ob Papillon das auch so schnell knackt ...

10. Februar 2019

Papillon

Vorgestern standen wir zum ersten Mal vor dem Mysterium, dass morgens zur Futterzeit zwar ein treuer Loki vor der Schlafzimmertür wartete, von Sherlock aber nichts zu sehen war. Im Wohnzimmer, im Keller, unter dem Bett im Gästezimmer, in seinem Nest im Arbeitszimmer - keine Spur von unserem grauen Herrn. Während in der Küche dann aber das Frühstück vorbereitet wurde, spazierte er ganz gelassen zur Tür herein - woher auch immer.

Heute Morgen dann dasselbe Bild: Ein hungriger Loki vor der Tür, aber im ganzen Haus kein Sherlock. Die Klappe war, wie eine kurze Prüfung ergab, vorschriftsmäßig verriegelt und nach draußen nicht zu öffnen. Und trotzdem machte es, während in der Küche die Dose Hühnerhappen in Gelee geöffnet wurde, "Klack-klack", und ein gut gelaunter Sherlock erschien, mit feuchten Pfoten und kaltem Fell, sprich: unverkennbar von draußen.

Wie unser Papillon es fertigbringt, eine Klappe zu öffnen, die sich nach außen erwiesenermaßen nicht aufdrücken und selbst von Menschen mit opponierbaren Daumen und halbwegs geschickten Zeigefingern nach innen nur einen halben Zentimeter weit aufziehen lässt, bevor sie an die Chipverriegelung stößt, ist uns ein Rätsel. Die einzige Erklärung wäre, dass die Klappe, wenn er nahe genug an die Öffnung geht, seinen Chip registriert und den Zapfen einzieht, so dass sie dann nach innen aufgeht. Und dass das das unserem Ausbrecherkönig genügt, das wissen wir ja schon.

Das könnte jedenfalls auch erklären, wieso wir seit Weihnachten ungefähr durchschlafen dürfen, auch wenn er nachts im Haus ist. Wir dachten ja, naiv wie wir sind, dass er sich einfach daran gewöhnt hat, drinnen zu schlafen, und deswegen nicht mehr an der Schlafzimmertür kratzt. So aber steht zu vermuten, dass er keine Lust mehr hatte, auf die unzuverlässigen, verpennten Zweibeiner zu warten, und die Sache lieber selbst in die Hand genommen hat ...

4. Februar 2019

Aufpassen!



"Duuuu, Sherlock! Guck mal!"
"Was denn?"
"Ich habe mir gerade was überlegt ..."
"Du hast auch endlich Spaß am Verstecken in Kartons, Körben oder Koffern entdeckt?"
"Ich? Nö. Irgendwo reinkriechen finde ich eher öde, weißt du doch."
"Kann ich ja nicht begreifen, aber bitte ..."
"Nein, ich habe nur gerade so gedacht: Wenn ich hier in diesem Koffer sitzen bleibe, dann können die Menschen ihn nicht wieder vollpacken und irgendwo hin fahren."
"Klasse überlegt, Loki, die sind doch gerade erst wiedergekommen - wie lange willst du denn da drin hocken bleiben, bis Weihnachten?"

Attackeeeee!



"Dumdidumdidumdidum ..."
"Ist das öde hier!"
"Was kann man denn da nur mal machen?"
"Einen kleinen Ringkampf vielleicht?"
"Gute Idee!"
"Attackeeeeee!"