1. Februar 2018

Lieber doch kein GPS

Der Tracker ist da, aber leider so groß wie ein halbes Radio und wirklich schwer. Damit kommt vielleicht ein Labrador klar, aber selbst für einen schon wirklich großen Kater wie Sherlock ist das Ding ein echtes Hindernis. Er hat es zwar mit Todesverachtung eine Stunde probegetragen - er ist sowieso kreuzunglücklich, da machte dieser Ziegelstein am Hals offenbar auch nichts mehr aus -, aber es rutschte ihm permanent unters Kinn und kam ihm in die Quere, wenn er sich hinlegen wollte. Schade. Jetzt probieren wir mal, ob das Peilsender-Konkurrenzprodukt kleiner und leichter ist. Das ist zwar nicht so schön, weil man ihn zwar draußen suchen kann, aber auch nur in einem 500-Meter-Radius, und nichts darüber erfährt, wo er überall rumläuft. Aber dafür ortet es ihn auch in geschlossenen Räumen, was ja auch von Vorteil sein kann.